Die Verschlackung des Organismus mit giftigen Substanzen nimmt eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Krankheiten ein. Sie ist bei jedem Krankheitsprozess, insbesondere bei chronischen Erkrankungen, ein Belastungsfaktor.

Belastungen durch Giftstoffe hat es schon immer gegeben, weil es schon immer Viren und Bakterien gegeben hat, Pilze und Parasiten, Fäulnis- und Gärungsprozesse im Darm, Belastungen durch Fehlernährung. Aber noch zu keiner Zeit der Menschheitsgeschichte hat es eine derartige Zunahme an umweltvergiftenden Substanzen gegeben. Zu den oben genannten Belastungen kommen Schwermetalle, Wohnraumgifte, Elektro-„Smog“, Wasser- und Luftbelastung, Ernährungsbelastungen durch Zusatzstoffe, Belastungen durch chemische Medikamente der „modernen“ Schulmedizin oder die teilweise unglaubliche Zusammensetzung zahnärztlicher Werkstoffe. Weltweit sind inzwischen mehr als 14 Mill. Chemikalien registriert! Die schleichende Vergiftung und die Anhäufung verschiedener schädlicher oder giftiger Substanzen führen dazu, dass es zu einer mangelhaften Ver- und Entsorgung der Funktionszellen der Organe kommt.

Deshalb spielen die Ausleitungs- und Entgiftungstherapien bei der Behandlung einer chronischen Krankheit eine wichtige Rolle.

Dies kann in 3 Stufen geschehen:

  1. Stufe: Stabilisierung der Entgiftungsorgane (Darm, Leber Nieren, Lymphe, Blut, Lunge, Haut)
  2. Stufe: Stabilisierung des Stütz- und Bindegewebe
  3. Stufe: Giftausleitung

Näheres zu den einzelnen Methoden erfahren Sie ggf. im persönlichen Gespräch während einer Konsultation.