Die Ausgangslage jeder Arthrose ist ein schadhafter Gelenkknorpel. Dadurch bedingt, kommt es zu Gelenkfehlstellungen mit Überlastung von Muskeln, Sehnen und Nerven, die mit Schmerzen reagieren.
Nach der medizinischen Definition liegt eine Arthrose dann vor, wenn bei einem Gelenk neben einem Knorpelschwund auch bereits Knochenverformungen entstanden sind. Aus dieser Sicht ist eine Arthrose konservativ zwar noch schmerzlindernd behandelbar, jedoch nicht mehr heilbar. Üblicherweise wird aber bereits bei Veränderungen des Gelenkspaltes im Röntgenbild, das heißt bei erkennbarem Knorpelschwund und bei entsprechenden Beschwerden, eine Arthrose diagnostiziert.
In diesen Fällen, und das trifft für die meisten Arthrose-Patienten zu, ist bei richtiger Behandlung eine Heilung möglich, da sich der Gelenkknorpel altersunabhängig regenerieren kann.
Wie kann Arthrose behandelt werden?
Die wirksamste Maßnahme zur Erhaltung des Gelenks besteht im Wiederaufbau des Gelenkknorpels mit einer gelenkschonenden, kontinuierlichen Bewegungstherapie – bei gleichzeitiger Wiederherstellung der Muskelfunktionen – im Schutz einer natürlichen Schmerzbehandlung.
Je nach Schweregrad der Gelenkerkrankung können zusätzliche Maßnahmen, wie:
- Bioresonanztherapie
- allgemeine Maßnahmen zur Stoffwechselaktivierung und Ausleitung von Schlackenstoffen im Gewebe
- Klassische Homöopathie zur Konstitutionellen Behandlung der Stoffwechsellage
- Neuraltherapie zur Schmerzbehandlung
- Schmerzakupunktur
- hochwertige Salbenbehandlung zur örtlichen Unterstützung des Regenerierungsprozesses
zur Anwendung kommen.